Rezept: Kichererbsencurry mit Süßkartoffeln [vegan]

Ich persönlich liebe ja Currys, weil der Grundaufbau immer gleich ist, aber sie trotzdem durch das Gemüse so wundervoll vielfältig sein können. Und häufig sind sie relativ schnell, weil man nur alles irgendwie zusammen kippen muss. #Ilike

Zutaten für 4 Personen
300g          Reis
1 Dose       Kichererbsen (ca 260g)
1               Süßkartoffel   (ca 150 - 200g)
1 Dose       Kokosmilch (ca 250 ml)
                 Cashewkerne (nach Wunsch)
1               Zwiebel
2               Knoblauchzehen
1 kl. Dose  Erbsen (ca. 100 g)               
2 TL          Currypaste (gelb) (drauf achten, dass sie vegan ist!)
1 EL          Gemüsebrühe (vegan)
                Öl
Gewürze zum Abschmecken: z.B. Brühe, Salz, Currypulver, Kurkuma, Pfeffer

Zubereitung
Süßkartoffel schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und anschließend kochen, bis sie einigermaßen weich sind aber noch nicht richtig weich, denn sie werden später noch weiter gekocht. Das dauert ungefähr 10 - 15 min.

Reis waschen und kochen, wie ihr ihn halt so kocht. ;)

Während Reis und Süßkartoffeln so vor sich hinkochen, Zwiebel und Knoblauch kleinschneiden und zusammen mit der Currypaste in Öl auf mittlerer Hitze glasig dünsten, damit sich das Aroma des Currys gut entfalten kann. Nach ca 5 min das ganze mit der Kokosmilch ablöschen und mit Brühe und anderen Gewürzen schon mal vorabschmecken.

Die Kichererbsen und grünen Erbsen abtropfen und zusammen mit den Kartoffeln, die nun fertig sein sollten, in die Currysauce geben, gut umrühren und ca 15 min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Nach der Hälfte der Zeit, gebt ihr die Cashewkerne dazu und kocht diese die restlichen 8 min. mit, sodass sie weich werden. 

Falls euch die Sauce zu dünn ist, könnt ihr sie z.B. mit Mehl noch etwas andicken. Aus einem unerklärlichen Grund ist dieses Curry nämlich immer anders dick oder dünn.

Variationen
Für Leute, die wenig Geld haben oder keine Süßkartoffeln mögen, bieten sich normale Kartoffeln an.

//Lenu